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Firmengründung
Tätigkeitsbereich: Industriekälte und Sondermaschinenbau
Tätigkeitsbereich: Industriekälte und Sondermaschinenbau
1992

Erweiterung der Produktionsfläche
1995
Umzug in ein größeres Gebäude, somit standen nun 350m² Produktions- und Lagerfläche zur Verfügung
1997
Entwicklung eines steckerfertigen Kühlaggregates zum einfachen Einhängen in eine Kühl- oder Tiefkühlzelle
1998
Vorserie steckerfertiges Kühlaggregat
Start Serienfertigung steckerfertiges Kühlaggregat
Start Serienfertigung steckerfertiges Kühlaggregat
1999
Umzug in größere Fertigungsräumlichkeiten wodurch
600m² Produktions- und Lagerfläche zur Verfügung standen.
Wir können einen namhaften Kühlzellenhersteller als Kunden gewinnen und erreichen erstmals eine produzierte Anzahl von über 1.000 steckerfertigen Kühlaggregaten pro Jahr.
600m² Produktions- und Lagerfläche zur Verfügung standen.
Wir können einen namhaften Kühlzellenhersteller als Kunden gewinnen und erreichen erstmals eine produzierte Anzahl von über 1.000 steckerfertigen Kühlaggregaten pro Jahr.
2000

Erneut werden die Räumlichkeiten zu klein, wir ziehen um in ein Gebäude mit 900m² Produktions- und Lagerfläche
2003
Wir erweitern unser Seriengeräteprogramm um
steckerfertige Kühlaggregate für Kühlanhänger
steckerfertige Kühlaggregate für Kühlanhänger
2005
Ein führender Hersteller von Kühlanhängern rüstet seine Anhänger mit unseren Kühlaggregaten aus.
Entwicklung eines Klimagerätes für Museumsvitrinen mit welchem die Luftfeuchte in Museumsvitrinen konstant gehalten, und somit ein hoher Schutz der Exponate gewährleistet werden kann.
Entwicklung eines Klimagerätes für Museumsvitrinen mit welchem die Luftfeuchte in Museumsvitrinen konstant gehalten, und somit ein hoher Schutz der Exponate gewährleistet werden kann.
2006
Entwicklung eines Stickstoffgenerators zur Versorgung von Museumsvitrinen mit trockenem Stickstoff. Somit lässt sich eine relative Feuchte von kleiner 5% und ein Restsauerstoffgehalt von kleiner 1% in Museumsvitrinen erzielen.
2009

Entwicklung eines Vollklimagerätes für Museumsvitrinen das nicht nur die Luftfeuchte in den Vitrinen konstant halten, sondern auch die Temperatur in Abhängigkeit von der Feuchte und dem Taupunkt regeln kann.
2010

Weiterentwicklung unserer steckerfertigen Kühlaggregate unter energetischen Gesichtspunkten.
2011

Heute
1992 | Firmengründung Tätigkeitsbereich: Industriekälte und Sondermaschinenbau |

1995 | Erweiterung der Produktionsfläche |
1997 | Umzug in ein größeres Gebäude, somit standen nun 350m² Produktions- und Lagerfläche zur Verfügung |
1998 | Entwicklung eines steckerfertigen Kühlaggregates zum einfachen Einhängen in eine Kühl- oder Tiefkühlzelle |
1999 | Vorserie steckerfertiges Kühlaggregat Start Serienfertigung steckerfertiges Kühlaggregat |
2000 | Umzug in größere Fertigungsräumlichkeiten wodurch 600m² Produktions- und Lagerfläche zur Verfügung standen. Wir können einen namhaften Kühlzellenhersteller als Kunden gewinnen und erreichen erstmals eine produzierte Anzahl von über 1.000 steckerfertigen Kühlaggregaten pro Jahr. |

2003 | Erneut werden die Räumlichkeiten zu klein, wir ziehen um in ein Gebäude mit 900m² Produktions- und Lagerfläche |
2005 | Wir erweitern unser Seriengeräteprogramm um steckerfertige Kühlaggregate für Kühlanhänger |
2006 | Ein führender Hersteller von Kühlanhängern rüstet seine Anhänger mit unseren Kühlaggregaten aus. Entwicklung eines Klimagerätes für Museumsvitrinen mit welchem die Luftfeuchte in Museumsvitrinen konstant gehalten, und somit ein hoher Schutz der Exponate gewährleistet werden kann. |
2009 | Entwicklung eines Stickstoffgenerators zur Versorgung von Museumsvitrinen mit trockenem Stickstoff. Somit lässt sich eine relative Feuchte von kleiner 5% und ein Restsauerstoffgehalt von kleiner 1% in Museumsvitrinen erzielen. |

2010 | Entwicklung eines Vollklimagerätes für Museumsvitrinen das nicht nur die Luftfeuchte in den Vitrinen konstant halten, sondern auch die Temperatur in Abhängigkeit von der Feuchte und dem Taupunkt regeln kann. |

2011 | Weiterentwicklung unserer steckerfertigen Kühlaggregate unter energetischen Gesichtspunkten. |
